Workshop-Tage Juli 2019

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Bericht von den Workshop-Tagen Juli 2019

Termin: Samstag, 13.07. – Sonntag, 14.07.2019

Zeit: Sa, 10:00 – So, 18.00 Uhr

Ort: Kulturhaus Milbertshofen
Curt-Mezger-Platz 1
80809 München

Kosten: 20,00 € pro Workshop

Zusammenfassung von Anne Anders-Bühling:

Einige Stimmen konnte ich bei den Workshop-Tagen einfangen: „Toll hier, ich komme jedes Jahr hierher, hier kann ich viele unterschiedliche Trainer kennenlernen”, “die Workshop-Tage sind für uns eine Bereicherung, sie geben uns in vielfältiger Art Einblicke in ganz unterschiedliche Themenfelder”, „da jeder Trainer seine eigene Art hat zu arbeiten und das Thema Aufrichtigkeit aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet wird, sind die Workshop-Tage eine großartige Möglichkeit, unterschiedliche Herangehensweisen kennen zu lernen”, „jeder Workshop ist ein Gewinn, selbst Trainer, die sich kennen, lernen sich durch den gegenseitigen Besuch bei den Workshop-Tagen „besser” kennen”. Organisiert wurden die Workshop-Tage vor allem von einem Team des Vorstandes des Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation München e. V.

Den kostenfreien Vortrag hielt in diesem Jahr Herr Andi Schmidbauer von 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr vor 68 Anwesenden zu dem Thema „Aufrichtigkeit”: „Ehrlichkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr!”- Wirklich?”

Herr Andi Schmidbauer arbeitet als anerkannter Trainer im Fachverband Gewaltfreie Kommunikation, ist Mediator und Ausbilder BM, Coach und HerzKreis-Trainer. Gemeinsam mit Ingrid Holler leitet er die Akademie Blickwinkel in München. Im Fachverband Gewaltfreie Kommunikation e. V., den er 2010 mitbegründet hat, ist er derzeit in der Anerkennungskommission und im erweiterten Vorstand.

1. Einleitende Worte:

Der Referent bedankte sich zunächst bei seinen Mentoren Herrn Dr. Marshall B. Rosenberg, der Begründer der „Gewaltfreien Kommunikation“ (nachfolgend GFK genannt) und bei Klaus Karstädt und seiner Frau Friederike Kahlau-Karstädt, die anwesend war, sowie vor allem bei Ingrid Holler, die ihn auf seinem Weg in die GFK begleitet haben. Aus „kann ich mal assistieren“, wurde sein jetziges Berufungs- und Tätigkeitsfeld. Ingrid Holler schickte in Abwesenheit Grüße und hielt am 14.7.2019 ein Seminar, ebenfalls in diesem Rahmen. Davor hat Andi Schmidbauer als Projektmanager und IT-Fachmann gearbeitet.

GFK hat sich für Andi bewährt, „denn es braucht ein Miteinander und Verständnis für die andere Seite. Die Leute haben den Eindruck, sie werden verstanden.“

2. Einleitende Worte zum Thema Aufrichtigkeit:

a.) Warum Aufrichtigkeit?

„Ich schätze es, aufrichtig sagen zu können, wenn mich etwas stört“ oder auch „mich auch mal zu zeigen, wenn mich etwas berührt“, meinte Andi Schmidbauer. Das gehört für ihn auch zum Thema „Aufrichtigkeit“.

b.) Persönliche Erfahrungen mit dem Umgang der Aufrichtigkeit

Vorbehalte und inneres Unwohlsein mit dem Thema, „wie sage ich etwas aufrichtig“, kennt auch Andi Schmidbauer noch sehr genau aus seiner Kindheit. Er erwähnte in seinem Vortrag seine Verwandten, die in einem kleinen Dorf lebten und die er als Kind oft besuchte. Dort wurde von zwei Leuten berichtet, die sich nicht an die Dorfkonventionen hielten und darüber unterhielten sich die anderen Leute im Dorf, teilweise auch mit einem Anteil von Bewunderung. Das war etwas Besonderes. Er hörte in seiner Kindheit so Worte wie: „ „immer schön diplomatisch sein“.

3. Aufrichtigkeit sein fällt schwer! Warum?

Warum fällt es uns offenbar schwer, aufrichtig etwas anzusprechen?

Der Vortragende stellte zunächst die Frage: „Was hält uns davon ab aufrichtig zu sein?“

Die Anwesenden wurden gebeten, doch einmal zu überlegen, warum sie nicht immer aufrichtig sind.

Folgende Gründe wurden genannt: „Na, das ist ja auch nicht so leicht“, oder „ich würde es gerne aufrichtig sagen, aber ich weiß nicht, wie es geht“, oder auch „wenn ich das jetzt sage, dann werde ich vielleicht aus der Hausgemeinschaft ausgeschlossen“ oder „ich spreche etwas nicht aufrichtig an in der Partnerschaft an, z. B. aus „Harmonie internen Gründen“ oder „weil ich dann Stress befürchte“.

a.) Was könnte denn dafür sprechen, dass Menschen aufrichtig miteinander umgehen?

Zum einen, dass sich die Menschen der Verantwortung, die sie für sich und ihr Handeln haben, sich bewusst sind und bereit sind die Konsequenzen, die sich aus ihrem Verhalten ergeben zu übernehmen. Zum anderen sind sie sich dessen bewusst, dass ihre eigenen Bedürfnisse genauso wichtig ist, wie die ihres Gegenübers.

Und für dieses Handeln braucht es braucht Mut und ein Bewusstsein darüber, dass es immer wieder herausfordernd sein kann, sich dieser Verantwortung zu stellen.

b.) Was spricht dagegen, gerade jetzt aufrichtig zu sein?

Einige Stimmen aus dem Publikum möchte ich hier erwähnen:

„Es ist anstrengend aufrichtig zu sein“, „ich muss gut abwägen, ob ich gerade genug Energie dafür habe, aufrichtig zu sein“, „ich möchte es gerade leicht haben“, „ich bin gerade so entspannt“, „es ist mir gerade nicht wichtig genug“.

Und weil die Menschen es nicht immer schwer haben wollen greifen sie ab und zu zur Notlüge.

4. Aufrichtigkeit versus Notlüge:

In einem nächsten Schritt beleuchtete Andi Schmidbauer den Gegenspieler der Aufrichtigkeit und seine lange Tradition in unserer Gesellschaft: die Notlüge.

Dazu gab er ein ganz persönliches Beispiel:

Neulich fragte ihn eine Kollegin: „Du, hast du die E-Mail schon geschrieben?“

In seinem Kopf spielte sich folgendes ab: „Oh, vergessen“ und gleichzeitig sagte er: „Ja, ja, hab ich gemacht!“. Im Inneren dachte er: „Warum hast du das jetzt gesagt, bei so einer Kleinigkeit?“

Die innere Klärung ergab folgendes: „Die Frage kam unerwartet, ich bin erwischt, ertappt worden, das war mein altes Muster zur Notlüge zu greifen, ich möchte mein Gesicht, meine Integrität wahren“. Die Notlüge ist ein tragischer Ausdruck eines Bedürfnisses, das gerade zu kurz kommt.

Ich möchte meine Integrität wahren und greife zu einer Lüge, anstatt zur Aufrichtigkeit.

a.) Es ist einfacher zur Notlüge zu greifen, als es aufrichtig zu probieren

Warum greift manch einer also zu einer Notlüge?

Um sich zu schonen und sich vor einem möglich „Angriff“ zu schützen, oder weil man eine Auseinandersetzung vermeiden will.

Ehrlicher wäre es jedoch, anstatt zu einer Notlüge zu greifen, wenn man wüsste, wie das mit der Aufrichtigkeit ginge, ohne einen möglich Gesichtsverlust zu riskieren.

b.) Die Notlüge hat in unserer Gesellschaft eine lange Tradition und sicherte unser Überleben

Andi Schmidbauer fuhr mit seinem Vortrag fort, indem er durch Beispiele in der Sozialisation belegte, dass die Notlüge in unserer Gesellschaft bereits seit dem 16. Jahrhundert Tradition hat und zum ersten Mal schriftlich erwähnt wurde. Menschen greifen zur Notlüge, weil sie offenbar negative Konsequenzen befürchten. Ganz früher, als der Mensch noch in Sippen zusammenlebte, bedeutete es den eigenen sicheren Tod, wenn man als Folge sozialer Unerwünschtheit (weil man in Ungnade gefallen war) aus der Gruppe ausgestoßen wurde, weil der Mensch sich nicht alleine gegen die wilden Tiere verteidigen konnte und somit dem Tode geweiht war.

Heute, aktuell, belegt eine Studie zum Thema Lügen mit 565 Studien und 44 050 Probanden, dass „wenn wir Menschen Pinocchio wären unsere Nasen oft ziemlich lang wäre“.

c.) Unsere Gesellschaft fördert ein dualistisches und wertendes Denken und Urteilen

Andi Schmidbauer fuhr fort: „Unsere Gesellschaft ist dualistisch (in Gegensätzen) aufgebaut. Gut und schlecht, schwarz und weiß. Sie sieht Fehler als schlecht an und kritisiert sie. Es gibt keine Fehlerkultur in unserer Gesellschaft. Das Verhalten von Menschen und die Menschen selbst werden so beurteilt: sie sind entweder gut oder schlecht. Und diese moralistischen Urteile führen dazu, dass Menschen in einer Gesellschaft aufwachsen, die eine Fehlerkultur nicht unterstützt, sondern die Menschen bloß stellt!

d.) Fehler als Chance sehen, eine Fehlerkultur zulassen

Wenn mehr Verständnis für uns als Menschen gegeben ist und ein Verständnis dafür, dass Menschen auch Fehler machen und Fehlerhaftigkeit als „menschliche Eigenschaft“ anerkannt ist, dann würden die Leute auch weniger lügen“, schlussfolgert Andi Schmidbauer.

e.) Wir sind durch unsere Erziehung/Sozialisation so erzogen worden, dass wir andere kritisieren

Ein weiteres Problem sieht Herr Schmidbauer darin, dass Kinder ganz unbewusst von Eltern lernen, sie Vorbildcharakter haben und ihre Urteile hören und sie dann ebenfalls aussprechen. Wir sind bei unseren Eltern mit ihren moralistischen Urteilen, Bewertungen aufgewachsen und haben diese übernommen, so wie sie wiederrum von ihren Eltern mit deren Urteilen großgezogen wurden und das Verhalten ihrer Eltern übernommen hatten. Es braucht schon sehr viel Bewusstheit aus diesem Denken, Urteilen und Handeln auszusteigen und ganz klar eine andere Haltung einzunehmen.

„Überlegt jetzt mal, denkt jetzt an eine Situation, wie ihr schon einmal über eine andere Person gedacht oder auch mal etwas gesagt habt. Was fällt euch da ein?“, fragt Andi Schmidbauer weiter:

„Das gefällt mir nicht, was die Person gerade tut!“ „Das hätte ich nicht von dir gedacht!“ „Wie kann er dies jetzt tun, Idiot“. „Wie kann man nur so doof sein!“ (Dies könnte eine Fremdverurteilung oder auch eine Selbstverurteilung sein), so ertönten Stimmen aus dem Publikum.

Dieses Denken bedeutet:

Ein Teil von mir denkt, die andere Person ist nicht richtig und ich bin okay. Oder auch: „Ich bin nicht okay und die andere Person ist okay“.

So ein Denken verursacht Leid.

5.) Durch die GFK raus aus der moralisierenden Spirale von abwertenden Urteilen und rein in die Aufrichtigkeit

Es gibt einen Weg aus diesen Urteilen, Selbsturteilen und Bewertungen, aus dieser Spirale hinauszukommen, nämlich mithilfe der GFK.

Die GFK sieht im „Fehler machen“ eine Chance.

Ganz gut in Verbindung mit sich zu bleiben und gleichzeitig Neugier, Interesse für die jeweils andere Person und deren Sichtweise zu entwickeln, das ist zwar eine Herausforderung und dennoch machbar. Es braucht dazu ein bewusstes Umdenken, eine bewusst andere Haltung:

Du bist okay und ich bin okay. Das klingt ganz einfach und ist dennoch so etwas völlig anderes, als das was wir kennen und wie wir erzogen worden sind.

Urteilen, Labeln, Verurteilen, Kritisieren sind tragische Ausdrücke unserer Bedürfnisse.

Wir Menschen bewerten und das ist manchmal auch überlebensnotwendig, aber in der Art und Weise, wie wir das tun, nicht dazu beiträgt, dass wir das, was wir wollen auch tatsächlich erhalten.

a.) Der Mensch ist ein soziales Wesen und hat ein „Kooperationsgen“

Andi Schmidbauer zitiert im Weiteren Gerald Hüther, der davon spricht, dass der Mensch ein „Kooperationsgen“ hat. Der Mensch möchte ein Teil der Gemeinschaft sein, er kooperiert und passt sich an, aus ganz unterschiedlichen Gründen und oftmals damit er es leichter hat, Aufgaben geteilt werden oder Unterstützung erfährt.

Dann ist es also nicht immer schlecht, dass Menschen sich anpassen?

Nein, denn Struktur, Sicherheit und Ordnung bewahrt den Menschen vor dem Chaos. Wir Menschen sind aufeinander angewiesen, wir sind soziale Wesen.

Wie könnte es also gehen, als Mensch sozial akzeptiert zu sein und dabei noch aufrichtig als Teil der Gemeinschaft so zu kooperieren, sodass das Individuum (ein Teil) und die Gesellschaf (das Ganze) okay sind? ( Win-Win-Situation)

b.) Die Sprache der Bedürfnisse spricht jeder, weil alle Menschen Bedürfnisse haben

Die Sprache der Bedürfnisse zu sprechen und die damit verbundene Haltung einzunehmen und das was Menschen wollen und tun, in die Bedürfnissprache zu bringen, das bringt Menschen weiter.

Warum? Weil alle Menschen die Bedürfnissprache verstehen.

Alle Menschen teilen bestimmte Werte und Bedürfnisse und der Begründer der GFK, M. B. Rosenberg, spricht von „needs“. Bedürfnisse sind universell.

Auch hier zeigte Andi Schmidbauer durch 2 Beispiele anschaulich, wie verständlich die Bedürfnissprache ist. Er fragte in die Runde:

„Wer bitte hier im Saal möchte Rücksichtnahme?“, der bitte möge aufstehen. Alle Anwesenden standen.

„Alle bitte aufstehen, die nicht respektiert werden wollen!“, niemand stand.

Der innere GFK-Kompass (Bedürfniskompass) zeigt den Menschen, wie es geht.

Alles was Menschen tun, tun sie um sich ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

c.) Welche Bedürfnisse erfüllen sich, wenn du dich gerade entscheidest nicht aufrichtig zu sein?

„Wenn du jetzt auf eine Situation schaust, wo du nicht offen ansprichst und nicht aufrichtig bist, welche Bedürfnisse versuchst du dir dadurch zu erfüllen, wollte nun Herr Schmidbauer wissen.
Folgende Bedürfnisse wurden vom Publikum genannt: „Ich bin gerade nicht aufrichtig, weil ich ein Bedürfnis nach Anerkennung, Ruhe, Schutz Sicherheit, Einfachheit, Frieden oder auch Harmonie habe“.

d.) Welche Bedürfnisse werden erfüllt, wenn du aufrichtig bist?

Ich stehe für mich und meine Interessen ein, weil ich ein Bedürfnis nach „Selbstbestimmung, Selbstausdruck, Autonomie, Respekt, Wertschätzung, Entwicklung, Wachstum oder auch Selbstvertrauen“ habe.

Jede Handlung, die wir machen oder auch unterlassen ist dadurch motiviert uns unsere Bedürfnisse zu erfüllen.

Stellt euch vor, eure Bedürfnisse erfüllen sich nicht?

Wie geht es euch da? Vielleicht seid ihr dann irritiert, frustriert, unzufrieden, niedergeschlagen, verzweifelt… es gibt noch einige Gefühle mehr, die ihr hier anführen könnt.

Der Umgang mit Gefühlen ist in unserer Kultur ebenfalls noch nicht sehr etabliert. Auch heute werden noch einige Kinder mit dem Spruch: „Jungs sind stark und weinen nicht“, „Indianer kennt kein Schmerz“, „Große Mädchen weinen nicht mehr!“ erzogen.

6. Was bedeutet also Aufrichtigkeit?

„Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich die verwegenste Form der Tapferkeit“, Zitat von William Somerset Maugham

Das Publikum wurde wieder gebeten mitzuarbeiten:

„Aufrichtig ist für mich, das was für mich stimmig ist, auszudrücken“, „sich auch mal gegen den Strom zu stellen“, „Zivilcourage haben, dazu zu stehen, dass man so denkt und dies mitteilt“

7. Wie könnte das mit der Aufrichtigkeit klappen?

a.) Es ausprobieren, dranbleiben

Mitgefühl, Selbstmitgefühl, Geduld, Mut, Dranbleiben, es probieren und vor allem sich selbst nicht unter Druck zu setzten oder versuchen es perfekt machen zu wollen, dies alles könnte hilfreich sein.

„Man muss nicht perfekt sein, es würde völlig ausreichen schrittweise weniger dumm zu werden“, meinte der Gründer der GFK zum Thema Aufrichtigkeit.

b.) Bewusst Verantwortung für sich übernehmen und empathisch begleiten, wenn die Aufrichtigkeit etwas bei dem Gegenüber auslöst

Weil man nie weiß, was passiert, wenn wir aufrichtig sind, hätten wir in der GFK gerne, dass sich der Aufrichtige mit den 4 Schritten der GFK so ausdrückt, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass das was gesagt wird auch so ankommt und der Zuhörende das Gesagte verstehen und annehmen kann. Es könnte aber auch sein, dass bei der anderen Seite etwas ausgelöst werden könnte. Hier sind wir in der Verantwortung, Verständnis dafür zu haben und denjenigen empathisch zu begleiten.

c.) Ein Beispiel, wie es mit der Aufrichtigkeit klappen könnte: Rollenspiel zwischen einer Teilnehmerin und Andi Schmidbauer

Zum Schluss lud Andi Schmidbauer uns alle ein, an ein eigenes Beispiel zu denken, wo es uns aktuell schwer fällt, dies aufrichtig anzusprechen.

Eine Teilnehmerin erklärte sich bereit ihr Beispiel mit Andi Schmidbauer vor uns allen in einem Rollenspiel zu demonstrieren, wie es gehen könnte, mit der Aufrichtigkeit und wir Anwesenden wurden Zeugen eines sehr berührenden Erlebnisses.

Und wer jetzt auf die Workshop-Tage neugierig geworden ist, der ist jetzt schon herzlich eingeladen, bei den kommenden GFK-Workshop-Tagen am 11. und 12. Januar 2020 selbst live dabei zu sein.