Workshop-Tage Januar 2020

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Bericht von den Workshop-Tagen Januar 2020

Termin: Samstag, 11.01. – Sonntag, 12.01.2020

Zeit: Sa, 10:00 – So, 18.00 Uhr

Ort: Kulturhaus Milbertshofen
Curt-Mezger-Platz 1
80809 München

Kosten: 20,00 € pro Workshop

Zusammenfassung von Anne Anders-Bühling:

Vor dem Seminar hatte ich Gelegenheit Teilnehmende zu befragen: „Was hat dich hier hergeführt?“ „Warum bist du da?“ Einige Stimmen möchte ich hier kurz zitieren und zusammenfassen:

„Ich interessiere mich schon länger für GFK  und habe hier die Möglichkeit, viele unterschiedliche Trainerpersönlichkeiten an zwei aufeinanderfolgende Tage kennenzulernen.“

„Ich möchte auf diesem Wege langfristig eine Übungsgruppe finden.“

„Ich habe mich besonders mit dem Thema „Philia“ beschäftigt und möchte sehen, wie Esther es bearbeitet.“

„Ich habe mehrere Seminare gebucht.“

„Ich bin hier, um das Flair einzufangen.“

„Ich möchte mit Menschen zusammen sein, die eine positive Lebenseinstellung haben.“

„Ich suche eine berufliche Perspektive mit GFK, am liebsten mit Kindern, und vielleicht erhalte hier Ideen oder treffe auf Gleichgesinnte“.

„Die Vielfalt der Trainer*innen ist hier einmalig.“

„Ich möchte an diesen Tagen mit meiner Lebendigkeit in Kontakt kommen.“

Judith Pfeiffer, im Vorstand der Organisation, begrüßte alle Anwesenden und Esther Gerdts, die Vortragende und zertifizierte Trainerin des CNVC´s , die sich bereits seit über 19 Jahren mit GFK beschäftigt. „Damals“, hörte ich Esther sagen, „ging ich sehr skeptisch zu meiner ersten GFK-Veranstaltung, fing dann aber sofort Feuer, als ich Marshall B. Rosenberg live erlebte. Mein Leben hat sich seit diesem Tag wesentlich verändert.“ Sie arbeitet international, bietet Ausbildungen und Seminare im In- und Ausland an, dabei auch GFK-Vertiefungsseminare in der Natur – in den Bergen, auf dem Wasser und in der Wüste.

Esther Gerdts begann ihren Vortrag, so habe ich das erlebt, sehr lebendig mit den Fragen:

„Wer ist aktuell verliebt?“

„Wer war bis vor drei Wochen verliebt?“

„Wer plant sich zu verlieben?“

Damit hatte sie das Interesse der Zuhörer*innen geweckt. Sie fuhr nach der ersten Erheiterung der Anwesenden mit einer Geschichte fort, die auf das Thema des  Nachmittags einstimmen sollte und bat alle „Verliebten“, während der nächsten fünf Minuten wegzuhören:

„Einst lebten in einer Bauernküche ein Tonkrug und ein Kupferkessel. Sie lernten sich immer besser kennen und ergänzen sich und manche sagten, sie lernten sich lieben. Der Kupferkessel bewunderte den Tonkrug, weil er Getränke kühl halten konnte. Und der Tonkrug bewunderte den Kupferkessel, weil dieser Speisen und Getränke erhitzen konnte. Der Kupferkessel fragte den Tonkrug: „Ist dir schon etwas aufgefallen? Ich kann etwas, was du nicht kannst. Und du kannst etwas, was ich nicht kann. Wir ergänzen uns so gut. Wir können uns zusammentun und in die Welt hinausgehen.“ Dem Tonkrug gefiel, was er vom Kupferkessel hörte, und so schmiedeten sie einen Ausbruchsplan aus der Küche. In der folgenden Nacht wollten sie los, aber die Eingangstür war versperrt. Der Kupferkessel warf sich gegen die Tür und sie öffnete sich. Als sie hinaustraten, ging die Sonne auf. „Das ist ein gutes Zeichen“, rief der Kupferkessel, komm, hak dich bei mir ein!“ Der Tonkrug hakte sich ein und beide marschierten los. Nach 100 Schritten zersprang der Tonkrug in 1000 Scherben. Warum? Mit jedem Schritt war der Kupferkessel gegen den Tonkrug geschlagen und dieser zerbrach. Esthers Fazit, das mich nachdenklich stimmte: „Wenn man von so unterschiedlicher Natur ist, sollte man achtsam sein, bevor man sich zusammentut, um einen langen Weg miteinander zu gehen. Und: Wenn ihr spürt, dass eure Natur passt und wenn ihr das wahrnehmt, dann seid mutig! Dann könnt ihr zusammen alle Abenteuer bestehen und die Welt gewinnen.“

Esther erzählte von ihren persönlichen Erfahrungen: „Obwohl ich harmonische Beziehungen hatte und im Großen und Ganzen eine glückliche Kindheit, war ich innerlich doch voller Gewalt, die sich im Wechsel gegen mich selbst und gegen andere richtete (z.B. durch urteilendes Denken). „You are full of shit“, hörte sie Marshall B. Rosenberg einmal mit einem Augenzwinkern sagen und musste ihm zustimmen. Sie bekannte vor dem Publikum: Ich hatte viele Glaubenssätze in mir, die mein Handeln steuerten: „Du musst perfekt sein“, „um geliebt zu werden, musst du dich anstrengen“, oder „mach es allen recht“, ich urteilte, und kritisierte mich selbst und meine Partner. Heute, nach vielen transformierenden inneren Empathie-Prozessen komme ich zwar immer noch mit Urteilen in Kontakt (allerdings seltener); ich bin mir dessen aber immer bewusst, und nehme mir die Zeit hinzuschauen, um was es wirklich geht und wie ich denken und reagieren möchte. Ich habe viel mehr Lebensfreude, Souveränität und Leichtigkeit… und erlebe mich selbstbewusster, handlungsfähiger und wirksamer.“

Sie gab uns einen Überblick darüber, was uns beim Thema Liebe erwarten sollte:

  • Nutzen der Gewaltfreien Kommunikation für die Liebe
  • Philia, Eros, Agape
  • Dialoge, die der Liebe nützen
  • Die fünf Sprachen der Liebe und zum Schluss
  • Esthers Schatzkiste: Tipps für die Liebe

Dazu meinte sie: „Ich spreche und zeige mich aufrichtig, ich benutze einen Selbstausdruck, der von Herzen kommt. Dabei habe ich in den meisten Fällen auch die andere Person im Blick, wobei ich versuche, genauso achtsam und empathisch zu sein und die Beweggründe der anderen Person zu verstehen (auch wenn ich mit deren Handlungen nicht einverstanden bin).“

Esther Gerdts machte zunächst ein Bespiel, bei dem sie absichtlich die 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation „falsch“ anwandte und aus einer urteilenden fordernden Energie sprach. Frank Gaschler, ein Trainerkollege aus dem Münchener Netzwerk, kam auf die Bühne und unterstütze sie im Rollenspiel.

„Du Frank, die Küche sieht aus wie Sau… (subjektive Interpretation statt Beobachtung)

Ich habe das Gefühl ich bin die Einzige, die hier was tut (Gedanke statt Gefühl)

Und ich hätte gern, dass du mehr Ordnung in der Küche hältst (Strategie statt Bedürfnis)

Räum jetzt bitte auf und mach alles sauber!“ (Forderung statt Bitte)

Frank: „Nee, kein Bock“.

Frank spürte Esthers Forderungsenergie (mach gefälligst), folglich hatte er keinen Impuls, auf Esthers Wünsche einzugehen.

Esther löste in Form einer Selbstreflexion auf: Esther (zu sich selbst): Ich bin unzufrieden und frustriert, weil ein wichtiges Bedürfnis gerade nicht erfüllt ist (Raum bzw. Platz zum Kochen) und mache jemand anderen für meinen Ärger verantwortlich. Wie könnte ich klar sagen, um was es mir geht, und gleichzeitig Verbindung herstellen? Sätze wie „du musst immer das letzte Wort haben“ oder „nie hast du für mich Zeit“ oder „auf dich kann man sich einfach nicht verlassen“ führen bekanntlich nicht zur Verständigung, geschweige denn zur Verbindung. Das kommt vielleicht dem einen oder der anderen Leser*in bekannt vor? Wie kann es also gehen, dass ich das, was ich vom anderen will, freiwillig und von Herzen erhalte“, fragte Esther das Publikum rhetorisch. „Dazu habe ich auch Franks Seite im Blick“, fuhr Esther Gerdts fort.

Eine andere Situation: Frank sitzt im Sessel und schaut Fußball. Esther will den Pfingsturlaub besprechen und abschließend buchen.

Esther (Beobachtung) „Ich habe dich gerade gefragt, ob ich den Pfingsturlaub in Südtirol fest buchen kann und du hast geantwortet „der Manuel Neuer ist ein Super-Tormann.“

Esther (Gefühl und Bedürfnis) „ich bin frustriert, weil ich gerne Aufmerksamkeit hätte für Dinge, die uns beide betreffen.

Esther (Bitte): Kannst bitte du den Fernseher ausmachen?“

Frank antwortet: „Spinnst du, ich will das Spiel sehen!“

Es kommt zu einem kurzen Austausch mit Notfallempathie für Frank (und Selbstempathie für Esther) und beide beschließen schnell, den Pfingsturlaub nach dem Spiel in Ruhe und gemeinsam zu besprechen und zu buchen. Beide Seiten sind zufrieden.

Mit klarem Selbstausdruck/Aufrichtigkeit und mit Empathie für die andere Person, durch viel Selbstempathie kann man schwierige Situationen und Konflikte als Herausforderung betrachten, seinen Ärger transformieren, Projektionen zurücknehmen. Das sind alles Möglichkeiten, um gewaltfrei zu kommunizieren. Dabei geht es auch oft um das Thema Liebe. Sehr von Vorteil ist, wenn man sich bewusst macht, um welche Art von Liebe es gerade geht.

Es gibt viele und unterschiedliche Arten von Liebe, z.B.:

Philia, die Freundesliebe, sich zugehörig fühlen, die Kindergartenfreundschaft, die bis ins hohe Alter anhalten kann, die „Forever-Friends“- Beziehung.

Es wurde – so empfand ich das – poetisch, als Esther die Zitate über Freundschaften vortrug: „Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens kennt und sie dir vorsingt, wenn du sie vergessen hast“, oder “Freunde sind wie Laternen auf einem langen dunklen Weg“.

Immer wieder wurde das Publikum mit einbezogen, und Esther lud zu einem kurzen Austausch in Zweier- oder Dreiergruppen ein: „Hast du eine*n beste*n Freund*in? Woran machst du das fest, dass sie/er dein*e beste*r Freund*in ist? Welche Bedürfnisse erfüllen sich durch die Freundschaft? Falls du aktuell keine*n beste*n Freund*in oder überhaupt Freund*innen hast, was erfüllt sich dadurch?“

Diese Fragen können hilfreich sein bei der Selbstreflexion und um bewusst Freundschaft zu leben; z. B. zu entscheiden, welche Freundschaft ist es mir wert, sie zu pflegen und aufrecht zu erhalten oder auch zu entscheiden, sie zu beenden.

Eros: Die erotische, verführerische oder auch die sinnliche, körperliche Liebe. Anziehungskraft. Triebkraft der Ehe bzw. der Partnerbeziehung.

Nach Esthers Ausführungen bin ich mir heute bewusst, dass „Eros Liebe“ vor allem eine Frage der Hormone ist, da viele Hormone auf der körperlichen und psychischen Ebene beteiligt sind, so z. B. das Serotonin, Dopamin, Oxytocin, Endorphin, Adrenalin, Melatonin, Testosteron und Östrogen.

Nach einer Handempathie-Partnerübung zu zweit (zunächst war ein Zungenkuss angekündigt ?) war der Oxytocin-Spiegel der Zuschauer leicht angestiegen und alle waren entspannt und bereit, weitere spannende Dinge über die Liebe zu hören.

Agape: Laut Definition die altruistische, selbstlose, uneigennützige Liebe, aber auch Gottesliebe, die Bewusstheit, geliebt zu werden, Nächsten- und Feindesliebe, All Liebe.

In diesem Zusammenhang erwähnte Marshall B. Rosenberg häufig, wie er beobachtet hatte, dass seine drei kleinen Kinder im Park mit Hingabe Enten fütterten und er nicht mehr unterscheiden konnte, ob sich die Enten oder die Kinder mehr freuten. Er nannte dieses Phänomen „Joyful Giving and Receiving“, ein Handeln aus der Energie heraus, das Leben zu bereichern. Er sprach auch oft von einer „Devine Energy“, einer göttlichen Energie, um zu verdeutlichen, wie es sich anfühlt, ganz und gar im Kontakt mit der lebendigen Energie von Bedürfnissen zu sein, jenseits aller Urteile und Gewalt.

Zum Thema Feindesliebe nannte Esther ein Beispiel aus der Geschichte des zweiten Weltkriegs und erwähnte die Tagebücher von Etty Hillesum, die ihre Familie im Konzentrationslager verlor und selbst 1943 in Auschwitz-Birkenau umgebracht wurde. Ihr gelang es – trotz widrigster Umstände – echtes Mitgefühl für ihre gewalttätigen Wärter und z.T. aggressiven Mithäftlinge aufzubringen.

Auch hier bezog die Trainerin alle Anwesenden mit ein: „Tauscht euch zu zweit oder zu dritt darüber aus, wie Gottesliebe oder Nächstenliebe in dir lebt, wie sich das anfühlt und in welchen Momenten du das erfährst?“

Zum Schluss dieser drei Arten von Liebe gab die Vortragende noch einen kurzen Überblick über andere Arten von Liebe, so z. B. die Selbstliebe/Eigenliebe, Liebe zu Familienmitgliedern, besitzergreifende Liebe (mit Eifersucht), die Liebe zu Ideen oder Objekte, objektlose Liebe…

„Ist Liebe ein Gefühl, ein Bedürfnis, oder doch eine Handlung?“, wollte Esther nun wissen. Dazu zeigte sie uns Anwesenden einen Kurzvortrag von Marshall B. Rosenberg, der in YouTube zu finden ist. Zur Veranschaulichung benutzte Marshall B. Rosenberg Handpuppen, einen Wolf und eine Giraffe.

Wolf: “Do you love me? Liebst du mich?” Wolf fragt die Giraffe.

Giraffe: „Wolf, wenn du mich fragst, liebst du mich, benutzt du das Wort Liebe als Gefühl oder Bedürfnis?“

Wolf: “What?“ Was?

Giraffe: “Du meinst also… warm feelings? Zärtliche Gefühle, Zuneigung…?“

Wolf: „Äh yes!“

Giraffe: „Um es klar zu machen, wir Giraffen benutzen das Wort Liebe als ein Bedürfnis… Wir sind uns sehr bewusst, welche Bitten sich dann anschießen…. frage mich erneut. Probiere es erneut…“.

Wolf: „Do you love me? Liebst du mich?”

Giraffe: “When? Wann?”

Wolf: “WANN!!!!!?????”

Giraffe: “Ja! Wann? Sag mir eine genaue Zeit! Feelings change from moment to moment…. Gefühle ändern sich von Moment zu Moment…”.

Wolf: “What about right now?” Wie wäre es genau jetzt?“

Giraffe: “No!” “Nein!” „But check with me in a few minutes “, “aber frag mich noch einmal in ein paar Minuten!“ You´ll never know… man kann nie wissen!“

Wie ist also (das Bedürfnis) Liebe erfüllbar? Es gibt keine genaue Anleitung, aber ich kann die Wahrscheinlichkeit, die lebendige Energie der Liebe zu spüren, immens erhöhen, indem ich Klarheit darüber gewinne, welche konkreten (und mutigen) Bitten ich an wen stellen will.

Aber was genau kann jede*r tun, damit sich das Bedürfnis nach Liebe immer öfter erfüllt? Zum einen verweist Esther Gerdts auf das Buch „Die fünf Sprachen der Liebe“ von Gary Chapman. Nach der Lektüre hat man mehr Klarheit darüber, welcher „Liebestyp“ man ist und auch mehr Verständnis für die Andersartigkeit bzw. die Prägung des Gegenübers. Dieser Ansatz ist hilfreich, um mehr über andere herauszufinden, sie zu verstehen und sich auf eine andere Sprache und Wesensart einzulassen.

Die fünf Sprachen/Strategien/Prägungen der Liebe sind laut Chapman:

  • Lob und Anerkennung
  • Zweisamkeit –Zeit zu zweit
  • Geschenke, die von Herzen kommen
  • Hilfsbereitschaft
  • Zärtlichkeit

Esther zitierte nachfolgend sieben Tipps von Dr. phil. Hans Jellouschek für langfristige Partnerschaften und Beziehungen – und damit Liebe auf Dauer gelingt:

  1. Eine wertschätzende Kommunikation pflegen, auch das Positive regelmäßig aussprechen
  2. Sicherstellen, dass Geben und Nehmen in Balance sind, dass es auf Dauer fair zugeht
  3. Aktiv Räume für Intimität und Zärtlichkeit schaffen
  4. Alltagsrituale mit deinem/deiner Partner*in kreieren und pflegen
  5. Verletzungen wieder gut machen und lernen, sich gegenseitig zu verzeihen
  6. Krisen als Entwicklungschancen sehen und nutzen
  7. Einen gemeinsamen Lebenssinn suchen und entwickeln

Abschließend teilte sie aus ihrer eigenen Schatzkiste folgende Ideen und Anregungen:

  • Gewaltfreie Kommunikation lernen und Selbstliebe praktizieren. Sich täglich den inneren Dialog bewusst machen, wie spreche ich mit mir?
  • Welche mutigen Bitten stelle ich (oder beschließe ich zu stellen), um Liebe in mein Leben einzuladen?
  • Wann sage oder denke ich „ich muss“, „ich müsste“, „ich sollte“? Gibt es Alternativen?
  • Tue ich manchmal etwas, das mir nicht guttut? Welche Bedürfnisse erfülle ich mir damit? Kann ich mich damit annehmen? Gibt es andere Wege mir diese Bedürfnisse zu erfüllen? Kann ich mir liebevoll verzeihen? Wie genau mache ich das?
  • Kann ich mich annehmen, so wie ich bin? Falls nein, warum nicht? Glaubenssätze?
  • Was konkret beschließe ich zum Ende dieses Vortrages?

Ich hätte der Vortragenden noch stundenlang zuhören können und möchte ihr im Namen des Vereins sehr herzlich für ihr Mitwirken und das Teilen ihrer eigenen Gedanken und Erfahrungen bedanken. Was das Thema Liebe betrifft, habe ich Kreativität, Spannung, Humor, Abwechslung, Spontaneität und Wachstum, erlebt. Danke dafür!