GFK-Seminar “Regens Wagner Fachakademie für Sozialpädagogik und Berufsfachschule für Kinderpflege” im November 2018

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Förderprojekt ” Fachakademie Regens Wagner”

Details zum Seminar

Was? > Einführungsseminar in die Gewaltfreie Kommunikation
Wann? > am 21.11.2018
Wer? > 27 Lehrer*innen an der Fachakademie für Sozialpädagogik und Berufsfachschule für Kinderpflege
Wo? > in den Räumen der Fachakademie in Rottenbuch
Mit wem? > Laureen Koch (Trainerin aus unserem Trainerpool für Förderprojekte) wurde vom Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation München e.V. mit dem Halten dieses Seminars beauftragt

Rückmeldungen der Teilnehmer*innen:

„GFK ist eine hervorragende Methode, um uns selbst und unsere innersten Bedürfnisse zu erspüren, und um dann auch die Bedürfnisse des „Gegenüber“ wahrzunehmen. Funktioniert ……“
(Monika Ihring)

„Dieser abwechslungsreiche und interessante Tag hat für mich die Macht der Sprache gezeigt….und zwar sowohl in dem wie Sprache verletzten aber auch wie sie versöhnen kann. Gewaltfreie Kommunikation ist nicht primär eine Art der Wortwahl, sondern eine innere Haltung, die geübt werden will.“ (Stefan Eblenkamp)

„Ich habe noch mehr theoretisches Wissen bekommen und dazugelernt. Ich hätte mir gewünscht noch mehr an konkreten Fallbeispielen zu arbeiten“ (Susanne Hosp)

“Mich fasziniert vor allem der Bezug zur pädagogischen Praxis und die sich daraus ergebenden Umsetzungsmöglichkeiten für unsere Ausbildung. „ (Ralph Windhager) 

Die “Gewaltfreie Kommunikation” war mir in Ansätzen bereits bekannt und die Umsetzung teilweise erprobt. Das Konzept von jemandem zu hören, der damit lebt, war eine bereichernde Fortsetzung von einem Prozess, der reifen will. Besonders wertvoll fand ich, das Thema in einem großen Kollegenkreis zu bearbeiten, da das eine gute gemeinsame Grundlage für den Umgang mit eventuellen Alltagskonflikten legt.
(Kari Aseboe)

„Ein workshop mit vielseitigen Methoden, die zum Nachdenken angeregt haben. Aber gleichzeitig auch die Erkenntnis, dass der Umgang mit Sprache ein sehr wesentliches Instrument in unserer Arbeit ist, gerade wenn es um schwierigere Gespräche geht. Aber auch eine wertschätzende Haltung können wir in unserer Sprache wiedergeben.“ (Ursula Rügemer)